Keine Stadthalle im Pumpwerkpark
Bei der Abstimmung am 1. Dezember 2024
mit „JA“ stimmen um das Pumpwerk zu retten
und die Stadthalle im Pumpwerkpark zu verhindern.
FAKTENCHECK
Was spricht gegen
eine Stadthalle beim Pumpwerk?
Verkehr
katastrophale Verkehrsanbindung
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Park
Der Park würde zerstört werden
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Friedhof
5000 Gräber mit Toten sind im Park
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Finanzen
KEine 90% Förderung
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Arbeitsplätze
Keine neuen Arbeitsplätze
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Unternehmen
Unternehmen werden gezwungen ihre Firmen zu verlagern
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Wenn sie gegen den Bau der Stadthalle sind, dann kreuzen sie „JA“ an
Kreuzen Sie "JA" an, wenn sie gegen den Bau der Stadthalle im Pumpwerkpark sind
Die Fragestellung kann irritierend sein; leider wird sie jedoch nicht durch das Bürgerbegehren vorgegeben, sondern durch die niedersächsische Kommunalverfassung. Das Bürgerbegehren richtet sich gegen einen Beschluss „FÜR“ den Bau einer Stadthalle im Pumpwerkpark. Um diesen Beschluss zu kippen, müssen wir in unserem Antrag die Gegenfrage stellen. Unser Antrag lautet daher: Sind Sie gegen den Bau einer Stadthalle im Areal des Pumpwerkparks?
We are a San diego based company
15
+8000
Bürger/Bürgerinnen hatten beim Bürgerbegehren unterschrieben
200+
Bitte keine neue Bauruine!
Die Finanzierung der Stadthalle am Pumpwerk ist nicht gesichert. Die Menschen haben Angst vor einer neuen Baustelle, wie beim Klinikum. Es frisst Geld und wird nie Gewinne abwerfen.
Selbst der Oberbürgermeister Carsten Feist geht nicht davon aus, dass es eine Förderung im Bereich von 90 % gibt. So hatte er es in einer Ratssitzung öffentlich erklärt. Wie hoch eine Förderung überhaupt ausfällt, weiß niemand. Eines ist aber sicher: Wenn man heute von Gesamtkosten von ca. 60 Mio. Euro ausgeht, dann werden die Gesamtkosten am Ende deutlich höher ausfallen. Beispiele dafür gibt es in unserer Stadt genug. Viele Baustellen werden angefangen, und dann geht es nicht weiter, oder es wird noch nicht einmal begonnen, und die Kosten explodieren schon im Vorfeld (Klinikum Neubau, Trilaterales Weltnaturerbe-Wattenmeer-Partnerschaftszentrum, kurz TWWP). Statt Baustellen zu beenden oder Projekte als gescheitert zu erklären und kein weiteres Geld hinein zu pumpen, werden immer neue „Leuchtturmprojekte“ ins Leben gerufen.
Diese Leuchtturmprojekte verhindern, dass wir Geld für die Dinge haben, die wir derzeit am dringendsten benötigen. Wir brauchen Geld für Arbeitsplätze, die zukunftsorientiert sind und gleichzeitig auch Steuergelder zurück in die Stadtkasse fließen lassen, statt jährlich erneut mit Millionenbeträgen subventioniert werden müssen. Darüber hinaus müssen wir unsere Schulen dringend modernisieren, mehr ein einen Kindergarten bauen und Erzieher ausbilden, die Verwaltungsabläufe in unserer Stadt müssen schneller digitalisiert werden, damit man z. B. nicht wochenlang auf Termine für Behörden warten muss. Viele Dinge lassen sich online erledigen, das entlastet die Arbeitnehmer in der Verwaltung und auch die Bevölkerung muss sich für viele Termine nicht extra freinehmen um z. B. sein Auto umzumelden oder ähnliches.